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Kardiologie

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Herzlich willkommen auf der Internetseite unserer Klinik!

Herzlich willkommen in der Abteilung für Kardiologie, internistische Intensivmedizin und pneumologische Erkrankungen des Hermann-Josef-Krankenhauses. Gemäß dem Motto der Hermann-Josef-Stiftung „Bewegt Herzen ein Leben lang“ fühlen wir uns verantwortlich den Menschen im Kreis Heinsberg und darüber hinaus eine moderne und optimale kardiologische Versorgung zur Verfügung zu stellen.

Zwei Ärzte |

Durch unsere hohen Fallzahlen und das große Versorgungsgebiet besteht eine hohe Expertise bei allen kardiologischen Erkrankungen und insbesondere auch bei kritisch kranken Patienten. Durch unsere drei hochmodernen Herzkathetermessplätze sind wir in der Lage, neben der Diagnostik mit allen aktuell zur Verfügung stehenden modernen Untersuchungsmethoden Ihnen für alle gängigen kardiologischen und pneumologischen Erkrankungen eine optimale Therapie zur Verfügung zu stellen. Neben der ganzen Technik und den medizinischen Eingriffen steht bei uns auch im Sinne unserer Stiftung, der Mensch im Mittelpunkt. Bei eventuellen Fragen oder Unklarheiten können Sie mich jederzeit über das Sekretariat ansprechen.

Krankheitsbilder

Akuter Herzinfarkt/kardiogener Schock

Durch das große Einzugsgebiet behandeln wir viele Patienten mit einem akuten Herzinfarkt und einerzum Teil daraus resultierenden lebensbedrohlichen Einschränkung der Herzleistung.

Therapie von Erkrankungen der Herzkranzgefäße

Neben dem Herzinfarkt sind wir auch in der Lage Patienten mit Erkrankungen der Herzkranzgefäße sowohl durch eine optimale Diagnostik (z. B. Koronar-CT, Kardio-MRT) als auch mittels Herzkatheter zu behandeln.

Erkrankungen der Herzklappen

Erkrankungen der Herzklappen sind vor allem mit dem Alter zunehmend. Sowohl die Diagnostik als auch die Therapie haben in den letzten Jahren große Fortschritte erzielt.

Diagnostik und Therapie von Herzrhythmusstörungen

Herzrhythmusstörungen stellen eine häufige Erkrankung dar, die häufigste Herzrhythmusstörung ist das Vorhofflimmern.

Herzschwäche

Die Herzmuskelschwäche ist eine der häufigsten kardiologischen Erkrankungen und nimmt mit zunehmendem Lebensalter deutlich zu.

Abklärung von Herzmuskelverdickungen (hypertrophe Kardiomyopathie) und genetischen Herzerkrankungen

Neben bildgebenden Verfahren wie Kardio-MRT, Echo, Szintigraphie, hat in den letzten Jahren das Wissen über genetische Ursachen von Herzmuskelverdickungen und Herzmuskelschwächen zugenommen.

Lungenentzündung

Lungenentzündungen (Pneumonien) sind in unserer heutigen Zeit häufige Erkrankungen mit einer hohen Krankheitslast und Sterblichkeit.

Behandlung von Patienten mit COPD/Asthma

Obstruktive Lungenerkrankungen (COPD/Asthma) stellen sehr häufige Ursachen für einen akuten Aufnahmegrund in der Notaufnahme dar.

Bluthochdruck

Bluthochdruck ist eine der häufigsten Erkrankungen und wird von den Menschen oft deutlich unterschätzt. Die langfristigen Folgen sind oft schwerwiegend.

Akuter Herzinfarkt/kardiogener Schock

Durch das große Einzugsgebiet behandeln wir viele Patienten mit einem akuten Herzinfarkt und einer zum Teil daraus resultierenden lebensbedrohlichen Einschränkung der Herzleistung. In Zusammenarbeit mit dem Rettungsdienst, der Notaufnahme, dem Herzkatheterlabor und der Intensivstation haben wir optimale Abläufe entwickelt um unsere Patienten so schnell und optimal wie möglich versorgen zu können. Die weitere Behandlung vor, während und nach einem Herzinfarkt erfolgt auf einer dafür spezialisierten Chest-Pain-Unit (Burstschmerzstation).

Therapie von Erkrankungen der Herzkranzgefäße

Neben dem Herzinfarkt sind wir auch in der Lage Patienten mit Erkrankungen der Herzkranzgefäße sowohl durch eine optimale Diagnostik (z. B. Koronar-CT, Kardio-MRT) als auch mittels Herzkatheter zu behandeln. Durch unsere hohen Fallzahlen und der uns zur Verfügung stehenden technischen Ausstattung sind wir auch in der Lage hochkomplexe Erkrankungen zeitnah und hier vor Ort behandeln zu können.

Erkrankungen der Herzklappen

Erkrankungen der Herzklappen sind vor allem mit dem Alter zunehmend. Sowohl die Diagnostik als auch die Therapie haben in den letzten Jahren große Fortschritte erzielt. Dabei sind wir in der Lage, sowohl die Diagnose komplexer Herzklappenerkrankungen, als auch in Kooperation mit unseren herzchirurgischen Kollegen minimal invasive Therapien vor Ort oder in Kooperation durchführen zu können. Zum Beispiel Erkrankungen der Mitral- und Trikuspidalklappe mittels ClipTherapie, als auch der Aortenklappe mittels minimal invasiver TAVI.

Diagnostik und Therapie von Herzrhythmusstörungen

Herzrhythmusstörungen stellen eine häufige Erkrankung dar, die häufigste Herzrhythmusstörung ist das Vorhofflimmern. Dabei behandeln wir das Vorhofflimmern sowohl kurzfristig, z. B. mittels eines elektrischen Stromschlages (elektrische Kardioversion) um in den normalen Rhythmus zu überführen (Sinusrhythmus). Darüber hinaus führen wir mit hoher Expertise eine Behandlung des Wiederauftretens von Vorhofflimmern mittels einer medikamentösen Therapie oder insbesondere auch mittels Katheterverfahren (Pulmonalvenenisolation) durch. Dabei stehen uns alle gängigen Ablationsverfahren und auch Mappingverfahren zur Verfügung. Dies stellt einen thematischen Schwerpunkt der Abteilung dar. Neben dem Vorhofflimmern können jedoch auch alle anderen gängigen Herzrhythmusstörungen mittels Verödungstherapie behandelt werden, z. B. auch komplexere Herzrhythmusstörungen, wie Kammerherzrhythmusstörungen (ventrikuläre Tachykardien) oder Kammerextraschläge (ventrikuläre Extrasystolien). Zur Behandlung dieser Herzrhythmusstörungen steht ein hochspezialisiertes Elektrophysiologie-Herzkatheterlabor und darauf spezialisiertes Personal zur Verfügung.

Herzschwäche

Die Herzmuskelschwäche ist eine der häufigsten kardiologischen Erkrankungen und nimmt mit zunehmendem Lebensalter deutlich zu. Wir unterscheiden Herzmuskelschwäche mit eingeschränkter Herzleistung und mit erhaltener Herzleistung. Insgesamt hat sich in den letzten Jahren die Behandlung der Herzmuskelschwäche sowohl im Bereich der medikamentösen Therapie, der Diagnostik, als auch der interventionellen Therapie revolutioniert. Durch ein Zusammenspiel mehrerer kardiologischen Subdisziplinen (strukturelle Kardiologie, Device-Therapie, medikamentöse Therapie, bildgebende Verfahren und interventionelle Kardiologie) sind wir heute in der Lage, auch schwere Formen der Herzmuskelschwäche zu stabilisieren und zu verbessern.

Abklärung von Herzmuskelverdickungen (hypertrophe Kardiomyopathie) und genetischen Herzerkrankungen

Neben bildgebenden Verfahren wie Kardio-MRT, Echo, Szintigraphie, hat in den letzten Jahren das Wissen über genetische Ursachen von Herzmuskelverdickungen und Herzmuskelschwächen zugenommen. Bei unklaren Herzmuskelerkrankungen oder eingeschränkter Herzleistung kann durch Durchführung einer gezielten Gewebeprobe aus dem Herzen (Myokardbiopsie) mit anschließender Aufarbeitung der Gewebe oft eine spezifische Diagnose gesichert werden.

Lungenentzündung

Lungenentzündungen (Pneumonien) sind in unserer heutigen Zeit häufige Erkrankungen mit einer hohen Krankheitslast und Sterblichkeit. Durch Etablierung modernster Diagnostik und Therapieschemata werden Patienten mit Lungenentzündung schnellstmöglich einer Therapie insbesondere auch einer antibiotischen oder antiviralen Therapie zugeführt. Durch unsere exponierte Lage als eines der ersten betroffenen Häuser im Rahmen der COVID-Pneumonie mit hoher Fallzahl haben wir eine breite Erfahrung in der Behandlung von Patienten mit schwersten bakteriellen oder viralen Lungenentzündungen.

Behandlung von Patienten mit COPD/Asthma

Obstruktive Lungenerkrankungen (COPD/Asthma) stellen sehr häufige Ursachen für einen akuten Aufnahmegrund in der Notaufnahme dar. Durch eine schnelle Diagnostik und Etablierung einer Therapie sind wir oft in der Lage innerhalb kurzer Zeit die Symptomatik deutlich zu verbessern. Bei Patienten mit kritischen Situationen, z. B. zu niedriger Sauerstoffsättigung oder zu hohem Kohlendioxid im Blut stehen uns acht internistische Intensivbetten mit allen Möglichkeiten der intensivmedizinischen Versorgung zur Verfügung.

Bluthochdruck

Bluthochdruck ist eine der häufigsten Erkrankungen und wird von den Menschen oft deutlich unterschätzt. Die langfristigen Folgen sind oft schwerwiegend. Neben einer strukturierten Ursachendiagnostik und für die Behandlung von Bluthochdruck speziell zertifizierten Kollegen führen wir auch interventionelle Behandlungen des Bluthochdrucks (renale Denervation) als eine Behandlungsoption zur Behandlung von therapierefraktärem Bluthochdruck durch.

Behandlungs­schwer­punkte

In der Abteilung stehen 65 stationäre Betten zur Verfügung, darüber hinaus steht ein spezifischer Wahlleistungsbereich auf der Privatstation für Privatpatienten zur Verfügung. Die Abteilung verfügt darüber hinaus über Überwachungsbetten auf der Chest-Pain-Unit (spezialisierte Überwachungsstation für Patienten mit Brustschmerzen/Herzinfarkte) und eine Überwachungsstation (IMC) für instabile Patienten.

Auf der interdisziplinären Intensivstation stehen 8 Betten für internistisch-kardiologische Patienten zur Verfügung die von dem Team der Kardiologie/Innere Medizin gemeinsam betreut werden.

Ambulante Patienten werden in der ambulanten Herzkathetereinheit direkt im Herzkatheterlabor oder auf der ambulanten Tagesstation 1C versorgt.

Im Ultraschallbereich stehen drei moderne Ultraschallgeräte zur Verfügung.

Ein spezifisch geschultes Team von Medizinischen Fachangestellten steht in der Funktionsabteilung zur Durchführung von EKG, Lungenfunktion, Bodyplethysmographie sowie zur Abfrage sämtlicher Schrittmacher- und ICD-Systeme zur Verfügung.

Das Herzkatheterlabor ist mit drei ultramodernen Herzkathetermessplätzen, mit einem spezialisierten Elektrophysiologielabor sowie einem Hybrid-OP ausgestattet zur Durchführung struktureller Herzklappeneingriffe und Komplexeingriffen.

In Kooperation mit der Radiologischen Praxis im Haus werden Koronar-CT’s und Koronar-MRT’s gemeinsam in großer Anzahl durchgeführt und befundet.

Es stehen drei ultramoderne Herzkatheterlabore zur Verfügung. Davon ist ein Herzkatheterlabor insbesondere für die Behandlung von Herzrhythmusstörungen (Elektrophysiologie-Labor), sowie ein Herzkatheterlabor als Hybrid-OP zur Durchführung von strukturellen Herzklappentherapien (Mitra-Clip/Tri-Clip), Verschluss des Vorhofohrs bei Vorhofflimmern (LAA-Occluder), zum Verschluss von PFO nach erlittenem Schlaganfall oder ASD- oder VSD-Verschluss ausgestattet.

Geplante Herzkatheteruntersuchungen werden in der Regel ambulant durchgeführt und erfolgen standardmäßig vom Arm aus (Zugang Arteria radialis/Snuff-box). Zur Untersuchung muss man in der Regel nicht nüchtern sein und nach der Untersuchung kann man sofort aufstehen. Auch bei einfachen Stentimplantationen erfolgt die Untersuchung/Therapie ambulant. Bei komplikationslosem Verlauf und ohne Nachblutung kann man wenige Stunden nach der Untersuchung das Krankenhaus verlassen.

Durch das große Einzugsgebiet wird eine große Anzahl von Patienten mit Herzinfarkten und kritischen herzinfarktbedingten Herzpumpschwächen versorgt. Im Falle eines kardiogenen Schocks stehen zwei kreislaufunterstützende Pumpen, die über die Leisten eingebracht werden können (Impella-Pumpen) zur Verfügung. Als eine der wenigen kardiologischen Zentren steht uns neben dem linksventrikulären Unterstützungssystem auch ein rechtsventrikuläres Unterstützungssystem (Impella RP) zur Verfügung. Die Weiterbehandlung dieser Pateinten erfolgt in aller Regel auf der internistischen Intensivstation.

Patienten mit Nierenerkrankungen haben auf der einen Seite nach Kontrastmittelgabe ein erhöhtes Risiko für eine Verschlechterung der Nierenfunktion oder ein akutes Nierenversagen, auf der anderen Seite aber auch ein deutlich erhöhtes Risiko für Erkrankungen der Herzkranzgefäße und besonders komplexen Erkrankungen. Um diesem Dilemma Rechnung zu tragen haben wir ein strukturiertes Ultra-low contrast Programm entwickelt, um mit modernen Technologien und einer strukturierten Untersuchung mit optimaler Vorbereitung und Diagnostik und minimalsten Kontrastmittelmengen eine optimale Versorgung unserer Patienten erreichen zu können. Somit können wir hier trotz eingeschränkter Nierenfunktion eine Herzkatheterdiagnostik und interventionelle Therapie durchführen mit deutlich erniedrigtem Risiko für eine Verschlechterung der Nierenfunktion.

Durch die hohe Erfahrung an Behandlungen von hochkomplexen Koronarbefunden unter Einsatz moderner Kathetertechnik (Rotablation, intravaskuläre Lithotripsie, intravaskuläre Bildgebung [IVUS, OCT]) sind wir in der Lage, auch schwerst verkalkte und komplexe Läsionen, wie Bifurkationen und Hauptstammläsionen zu behandeln. Bei besonders kritischen Interventionen kann unter Zuhilfenahme einer kreislaufunterstützenden Pumpe (Impella-Pumpe) eine sogenannte geschützte Katheterintervention (Protected-PCI) durchgeführt werden um das Risiko der Intervention zu minimieren.

In der Abteilung besteht eine hohe Expertise in der Behandlung von chronischen Koronarverschlüssen, die mittels antegrader und/oder retrograder Rekanalisationstechnik mit kontralateraler Darstellung strukturiert durchgeführt werden.

Patienten die sich aufgrund einer akuten Lungenarterienembolie in kritischem Zustand befinden und bei denen eine Lysetherapie nicht durchgeführt werden kann oder indiziert ist, können mit einer interventionellen Therapie mit Absaugen der Thromben (Thrombektomie) behandelt werden. Dabei werden Patienten in unserem interdisziplinären PERT-Team (Lungenembolie-Team) in den akuten Phasen besprochen und dann zeitnah einer Therapie zugeführt.

Ein Schwerpunkt der Abteilung ist die Behandlung von Patienten mit Herzrhythmusstörungen, dafür steht ein spezialisiertes Elektrophysiologie-Herzkatheterlabor zur Verfügung. Es können alle Formen von Herzrhythmusstörungen diagnostiziert und therapiert werden. Neben Kryoballon stehen Radiofrequenzablationen und Pulsed-Field-Ablationen (PFA) als Ablationsverfahren zur Verfügung. Daneben werden moderne Mapping-Systeme eingesetzt. Folgende Erkrankungen und Therapien werden behandelt

  • Diagnostik und Therapie von supraventrikulären Herzrhythmusstörungen
  • Ablation von typischem/atypischem Vorhofflattern
  • Ablation von Vorhofflimmern mittels Kryoballon, RF-Ablation, Pulsed-Field-Ablation unter Mapping
  • Ablation von Rezidiv-Vorhofflimmern
  • Ablation von Extrasystolen (VES-Ablationen)
  • Ablation von ventrikulären Herzrhythmusstörungen (VT-Ablation)
Eingang der Klinik für Kardiologie |
Ärztin vor Monitoren |
Zimmer |

Untersuchungs­me­thoden

Die wichtigsten Untersuchungsmethoden in der Kardiologie
und ihre Bedeutung erklären wir Ihnen im Folgenden:

Weiterbildung

Famulatur/praktisches Jahr:

Als Lehrkrankenhaus des Universitätsklinikums Aachen gibt es ein strukturiertes Ausbildungskonzept sowohl für Kollegen die eine Hospitation oder Famulatur in unserer Abteilung durchführen wollen, als auch für junge Kollegen im Rahmen ihres praktischen Jahres. Neben einem strukturierten Ausbildungskonzept im Rahmen des praktischen Jahres mit Rotation auf Normalstation, Intermediate Care Station, Funktionsbereich, Herzkatheterlabor und Intensivstation finden regelmäßige Lehrvisiten sowie Kurse im Bereich EKG, Echokardiographie, Herzkatheter zur Vertiefung und Erweiterung von erlerntem Wissen statt. Bei Interesse können Sie uns gerne über das Sekretariat (Tel. 02431/892336, E-Mail: sek-kardiologie@hjk-erkelenz.de) oder das PJ-Büro (Frau Kirchrath, Tel. 02431/892397, E-Mail: mkirchrath@hjk-erkelenz.de) kontaktieren.

Weitere Informationen erhalten Sie auf unserer PJ-Informationsseite.

Ärztliche Weiterbildung:

Es besteht die volle Weiterbildung in Zusammenarbeit mit der Abteilung Innere Medizin für 48 Monate in Kombination mit der Basisweiterbildung Innere Medizin/ in Kooperation mit der Abteilung Geriatrie. Innere Medizin, Gastroenterologie und Kardiologie 24 Monate Weiterbildung. Palliativmedizin in Kooperation mit der Abteilung Geriatrie und Palliativmedizin. Internistische Intensivmedizin mit voller Weiterbildungsermächtigung (18 Monate). Interventionelle Kardiologie (DGK).

Neben der ärztlichen Weiterbildung sind bei Interesse sämtliche medizinische Berufsgruppen eingeladen, gerne Kontakt zu uns aufzunehmen.

Kardiologie Symposium

Besuchen Sie das Kardiologie Symposium.
07. Mai 2025 ab 16:00 Uhr in der Stadthalle in Erkelenz.

Unser Team

Hermann-Josef-Krankenhaus Erkelenz | Kardiologie | Alexander Becker
Chefarzt Dr. med.

Alexander Becker

Facharzt für Innere Medizin und Kardiologie
Qualifikation
Hermann-Josef-Krankenhaus Erkelenz | Kardiologie | Christian Memmesheimer
Oberarzt Dr. med.

Christian Memmesheimer

Facharzt für Innere Medizin und Kardiologie
Qualifikation
Hermann-Josef-Krankenhaus Erkelenz | Kardiologie | Susanne Spehl
Oberärztin

Susanne Spehl

Fachärztin für Innere Medizin und Kardiologie
Hermann-Josef-Krankenhaus Erkelenz | Kardiologie | Marc Götzen
Oberarzt Dr. med.

Marc Götzen

Facharzt für Innere Medizin und Kardiologie
Qualifikation
Hermann-Josef-Krankenhaus Erkelenz | Kardiologie | Catharina Maiers
Oberärztin Dr. med.

Catharina Maiers

Fachärztin für Innere Medizin
Qualifikation
Hermann-Josef-Krankenhaus Erkelenz | Kardiologie | Jendrik Laufs
Oberarzt

Jendrik Laufs

Facharzt für Innere Medizin und Kardiologie
Qualifikation
Hermann-Josef-Krankenhaus Erkelenz | Kardiologie | Eugen Karsten
Oberarzt

Eugen Karsten

Facharzt für Innere Medizin und Kardiologie
Qualifikation

Kontakt & Sprechzeiten

Sekretariat Andrea Hülsen:

Telefon: 02431 89-2336
Fax: 02431 89-2685
Email: sek-kardiologie[at]hjk-erkelenz [dot] de


Herzkatheter-Sprechstunde

Mo und Mi 14:30 - 16:00 Uhr
Telefon: 02431 89-2336

Herzschrittmacher-Sprechstunde

Do 14:00 - 17:00 Uhr
Telefon: 02431 89-2336

Defibrillator-Sprechstunde

Mi 14:00 - 17:00 Uhr
Telefon: 02431 89-2336

Herzrhythmus-Sprechstunde

Fr 10:00 - 12:00 Uhr
Telefon: 02431 89-2336

Privat-Sprechstunden

Nur nach Vereinbarung
Di 13:00 - 19:00 Uhr
Do 13:00 - 17:00 Uhr
Mo 13:00 - 17:00 Uhr (Notfälle)
Telefon: 02431 89-2336