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Kardiologie

— Chefarzt Dr. med. Alexander Becker —

Klinik für Kardiologie

Leistungsspektrum & Aufgaben

In der Klinik für Kardiologie werden die Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems und der Lunge behandelt. Hierzu zählen die Krankheiten der Herzkranzgefäße (Angina Pektoris und Herzinfarkt), der Herzklappen und des Herzmuskels (Herzschwäche). Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf dem Gebiet der Herzrhythmusstörungen.

Hoch entwickelte technische Geräte ermöglichen nicht nur die Erkennung solcher Krankheiten, sondern auch ihre optimale Therapie. Ähnliches gilt für die Erkrankungen der Bronchien (COPD/Asthma) und des Lungengewebes (Entzündungen/Emphysem).

Kardiologie

  • Bildgebende Verfahren wie Echokardiographie, Duplexdarstellung der Gefäße, Herzkatheteruntersuchungen, intravaskulärer Ultraschall der Herzkranzgefäße (IVUS), intrakoronare Druckmessung (fraktionale Flussreserve, FFR), kardiale Magnetresonanztomographien, kardiale Computertomographien sowie konventionelle Röntgenuntersuchungen
  • Elektrophysiologische Verfahren wie verschiedenste Varianten der EKG-Registrierungen, elektrophysiologische Katheteruntersuchungen, dreidimensionales Mapping und Kipptischanalysen
  • Therapeutische Eingriffe wie Ballondehnungen der Herzkranzgefäße einschließlich Einpflanzung verschiedenster Koronarstents, Auffräsen verkalkter Einengungen, die Implantation von 1-, 2-, und 3-Kammer-Herzschrittmachern, die Implantation von Defibrillatoren jeglicher Art, die Einpflanzung von Eventrekordern bei unklaren Ohnmachtsattacken, die Punktion und Drainage des Herzbeutels bei akutem Erguss, die Verödung von krankhaften elektrischen Bahnen im Herzen und der Verschluss von Herzscheidewanddefekten
  • Medikamentöse Therapien bei akuter und chronischer Herzschwäche, Herzrhythmusstörungen, Thrombosen und hohem Blutdruck

Erkrankungen der Atemwege

  • Computertomographie der Brustorgane, szintigraphische Untersuchungen, Angiographien der Lungengefäße, Ultraschalldarstellungen und konventionelle Röntgenuntersuchungen
  • Funktionstests wie Spirometrie und Broncholyse
  • Endoskopische Untersuchungen mit Spiegelungen des Rachens, des Kehlkopfes, der Luftröhre und der Bronchien einschließlich der Entnahme von Gewebeproben und der Untersuchung auf krankhafte Keime oder seltene Lungenkrankheiten
  • Therapeutische Eingriffe wie Sauerstofftherapie, künstliche Beatmungen, Entfernung von Fremdkörpern, Saugdrainagen bei Lungenkollaps sowie Punktionen und Drainagen bei Rippenfellergüssen
  • Medikamentöse Therapien zur Behandlung der COPD, des Asthma bronchiale, des Lungenhochdrucks, des Emphysems und der infektiösen Lungenerkrankung

Internistische Intensivmedizin

  • Sämtliche bildgebenden Verfahren des kardiologischen oder pneumologischen Bereiches
  • Künstliche Beatmungen zur Behandlung des Lungenversagens einschließlich der Langzeittherapie mit Luftröhrenschnitt (Tracheostomie) und Lagerungstherapie
  • Einssatz eines Linksherz-Unterstützungsystems bei Patienten mit Herzversagen
    • Die Impella-Pumpe ist eine intravaskuläre, mikroaxiale Blutpumpe.
    • Sie kann über einen Herzkatheter in die linke Herzkammer eingebracht werden und dort bis zu fünf Liter pro Minute Blut in den Kreislauf pumpen.
    • Damit kann auch bei schwerem Herzversagen eine ausreichende Blutversorgung der lebenswichtigen Organe gewährleistet werden
  • Endoskopische Verfahren zur Behandlung akuter Erkrankungen der Bronchien, des Ösophagus, des Magens, des Zwölffingerdarms und des Dickdarms
  • Nierenersatzbehandlungen bei akutem Nierenversagen (Haemodialyse, Haemofiltration)
  • Medikamentöse Therapien zur Behandlung akuter lebensbedrohlicher Erkrankungen auf dem gesamten Gebiet der Inneren Medizin

Gefäßkrankheiten

  • Duplex Sonographien aterieller und venöser Gefäße
  • Digitale Subtraktionsangiographie (DSA) der Gefäße, Darstellungen der Venen (Phlebographien) und die Magnetschichtaufnahmen der Arterien (MR-Angiographien)
  • Die Behandlung von Gefäßverengungen durch Ballondehnung und Stentimplantation.

Die Diagnostik und Behandlung auf dem Gebiet der Angiologie erfolgen in enger Kooperation mit der Radiologischen Gemeinschaftspraxis Erkelenz.

Besuchen Sie das Kardiologie Symposium

17. APRIL 2024 ab 16:00 Uhr in der Stadthalle in Erkelenz

Das Team

Christian Memmesheimer
Oberarzt Dr. med.

Christian Memmesheimer

Facharzt für Innere Medizin, Kardiologie Zuständigkeitsbereich: Invasive Kardiologie (Herzkatheter), invasive Elektrophysiologie, Chefarztvertreter
Susanne Spehl
Oberärztin

Susanne Spehl

Fachärztin für Innere Medizin, Kardiologie Zuständigkeitsbereich: Invasive und nicht-invasive Elektrophysiologie, intermediate care, Zusatzqualifikation Herzinsuffizienz
Marc Götzen
Oberarzt Dr. med.

Marc Götzen

Facharzt für Innere Medizin, Kardiologie, Intensivmedizin Zuständigkeitsbereich: Invasive Kardiologie (Herzkatheterlabor), nicht-invasive Kardiologie (Echokardiographie)
Jendrik Laufs
Oberarzt

Jendrik Laufs

Facharzt für Internistische Intensivmedizin, Invasive Kardiologie (Herzkatheterlabor), Innere Medizin, Kardiologie
Catharina Maiers
Oberärztin Dr. med.

Catharina Maiers

Fachärztin für Innere Medizin, Notfallmedizin
Eugen Karsten
Oberarzt

Eugen Karsten

Facharzt für Innere Medizin, Notfallmedizin

Schwerpunkte

Über 24 Stunden an allen Tagen des Jahres ermöglicht ein Team von Experten und Pflegefachkräften sowie 5 Fachärzten jederzeit die sofortige Wiedereröffnung verlegter Herzkranzgefäße. In enger Kooperation mit dem Rettungsdienst des Kreises Heinsberg und den umliegenden Krankenhäusern werden die Patienten auf schnellstem Wege in das Herzkatheterlabor transportiert, damit der Herzinfarkt in kürzester Zeit gestoppt werden kann.

Die Elektrophysiologie bietet heute Analysemöglichkeiten von Herzrhythmusstörungen, die die Basis sind für weitergehende therapeutische Verfahren (Ablation/Verödung). Dreidimensionale Darstellungen der elektrischen Ströme in den Herzvorhöfen und Herzkammern ermöglichen eine genaue Lokalisation verschiedenster Herzrhythmusstörungen.

Mit einem neuen Navigationssystem bei Herzrhythmusstörungen (Carto 3) lassen sich Erregungsbildung und -leitung im Herzen sichtbar machen. So können auch komplexere Rhythmusstörungen genau lokalisiert und durch eine Verödungstherapie (Ablation) beendet werden. Mit diesem neuen System bietet unsere Klinik zukünftig vielen Patienten mit bekannten Herzrhythmusstörungen eine gute Therapiemöglichkeit.

Die Schichtuntersuchung mit dem 64-Zeilen-Computertomographen macht viele Herzkatheteruntersuchungen überflüssig und kann ambulant durchgeführt werden. Sie hat zu einer deutlichen Abnahme der Koronarangiographien mit normalem Befund geführt.

Die Computertomographie des Herzens wird seit August 2007 in Kooperation mit der Radiologischen Gemeinschaftspraxis Erkelenz im Hermann-Josef Krankenhaus Erkelenz durchgeführt.

Die Magnetschichttomographie (kardiale MRT) ist die einzige Methode, Herzmuskelentzündungen, Herzbeutelentzündungen und Narben des Herzmuskelgewebes sicher bildlich darstellen zu können.

Die Magnetschichttomographie des Herzens wird seit Februar 2004 in Kooperation mit der Radiologischen Gemeinschaftspraxis Erkelenz im Hermann-Josef Krankenhaus Erkelenz durchgeführt.

Neben der seit Jahren bekannten zweidimensionalen Darstellung des Herzens besteht heute die Möglichkeit Herzkammern, Herzklappen und die großen Gefäße dreidimensional mit Ultraschall darzustellen. Im Hermann-Josef-Krankenhaus kann diese Methode sowohl transthorakal (Aufsetzen des Ultraschallkopfes von außen auf den Brustkorb), wie auch transösophageal (Einführen der Sonde in die Speiseröhre) angewendet werden.

Zur Behandlung langsamer Herzrhythmusstörungen durch Einpflanzung von Herzschrittmachern werden konventionelle 1-, 2- und 3-Kammerschrittmacher verschiedener Hersteller implantiert.

Schnelle Herzrhythmusstörungen mit der Gefahr des Herzstillstandes werden durch Implantation von Defibrillatoren (ICD-Systeme) verschiedener Hersteller, entsprechend den Bedürfnissen der Patienten behandelt.

Die Micra-Kardiokapsel ist weniger als ein Zehntel so groß wie ein herkömmlicher Schrittmacher,  bietet die fortschrittlichste Herzschrittmachertechnologie und ist dabei kosmetisch unsichtbar und klein genug, sodass sie über einen Katheter minimalinvasiv unmittelbar ins Herz eingebracht werden kann. Trotz der geringen Größe der Kardiokapsel beträgt die geschätzte Lebenszeit der Batterie zehn Jahre. Es ist für MRT-Untersuchungen aller Körperregionen zugelassen und hält dem Patienten so den Zugang zu den fortschrittlichsten diagnostischen Bildgebungsverfahren offen.

Seit August 2016 implantieren wir bei Patienten mit einer bradykarden Herzrhythmusstörung, die von einem 1-Kammer-Schrittmachersystem profitieren würden, die Micra-Kardiokapsel.

Ausstattung

Im Bereich der invasiven Kardiologie

Das Herzkatheterlabor steht an 365 Tagen im Jahr 24 Stunden zur Verfügung.

Bei akutem Herzinfarkt, bei drohendem Herzinfarkt oder bei schwerer Angina pektoris ermöglicht ein erfahrenes Team jederzeit die sofortige Herzkatheterdiagnostik mit evtl. erforderlicher Behandlung durch Ballondehnung oder Stentimplantation. Bei drohendem Herzstillstand kann darüber hinaus jederzeit ein Herzschrittmachersystem eingepflanzt werden.

Bedrohliche Ergussbildungen des Herzbeutels lassen sich im Herzkatheterlabor sofort durch Punktion und Drainage behandeln. Ebenfalls 24 Stunden verfügbar ist die Möglichkeit zur Einpflanzung einer Ballonpumpe bei drohendem Herzversagen.

Mit der Methode des intravaskulären Ultraschalls der Herzkranzgefäße (IVUS) lässt sich eine noch genauere Diagnostik von Veränderungen der Wand der Herzkranzgefäße durchführen. Durch die exakte Analyse von koronaren Plaques können die Behandlungsmöglichkeiten optimal gewählt werden.

Die Elektrophysiologie bietet heute Analysemöglichkeiten von Herzrhythmus-störungen, die die Basis sind für weitergehende therapeutische Verfahren (Ablation/Verödung). Dreidimensionale Darstellungen der elektrischen Ströme in den Herzvorhöfen und Herzkammern ermöglichen eine genaue Lokalisation verschiedenster Herzrhythmusstörungen.

Mit einem neuen Navigationssystem bei Herzrhythmusstörungen (Carto 3) lassen sich Erregungsbildung und -leitung im Herzen sichtbar machen. So können auch komplexere Rhythmusstörungen genau lokalisiert und durch eine Verödungstherapie (Ablation) beendet werden. Mit diesem neuen System bietet unsere Klinik zukünftig vielen Patienten mit bekannten Herzrhythmusstörungen eine gute Therapiemöglichkeit.

Im Bereich der nicht-invasiven Kardiologie

Es steht ein EKG-Labor mit 24-Stunden Verfügbarkeit bereit. Das Belastungs-EKG zeichnet die elektrischen Vorgänge im Herzen unter körperlicher Belastung auf. Mit Hilfe dieser Untersuchung lassen sich bestimmte Herz-Kreislauferkrankungen erkennen.

Bei akuten Erkrankungen des Herzkreislaufsystems können jederzeit Elektrokardiogramme, Duplexuntersuchung von Arterien und Venen und Echokardiographien einschließlich der dreidimensionalen Darstellung des Herzens und der Herzklappen durchgeführt werden.

Die Schichtuntersuchung mit dem 64-Zeilen-Computertomographen macht viele Herzkatheteruntersuchungen überflüssig und kann ambulant durchgeführt werden. Sie hat zu einer deutlichen Abnahme der Koronarangiographien mit normalem Befund geführt.

Die Computertomographie des Herzens wird seit August 2007 in Kooperation mit der Radiologischen Gemeinschaftspraxis Erkelenz im Hermann-Josef Krankenhaus Erkelenz durchgeführt.

Die Magnetschichttomographie (kardiale MRT) ist die einzige Methode, Herzmuskelentzündungen, Herzbeutelentzündungen und Narben des Herzmuskelgewebes sicher bildlich darstellen zu können."

Die Magnetschichttomographie des Herzens wird seit Februar 2004 in Kooperation mit der Radiologischen Gemeinschaftspraxis Erkelenz im Hermann-Josef Krankenhaus Erkelenz durchgeführt.

Fort-/Weiterbildung

Die Klinik für Kardiologie wurde von der Ärztekammer Nordrhein als Weiterbildungsstätte für den Facharzt Innere Medizin und Allgemeinmedizin, sowie Innere Medizin und Kardiologie.

Der leitende Arzt der Klinik für Kardiologie Chefarzt Dr. med. Klaus-Dieter Winter ist befugt zur Weiterbildung von Ärzten in den Fachrichtungen:

  • Innere Medizin und Allgemeinmedizin (Basisweiterbildung 36 Monate zusammen mit Herrn Dr. med. Harry Elsbernd und Fr. Dr. med. Petra Deckert)
  • Innere Medizin und Kardiologie (Facharzt 36 Monate)
  • Zusatz-Weiterbildung Intensivmedizin (Innere Medizin, 24 Monate)

Zum Team der Klinik für Kardiologie zählen neben den nicht ärztlichen Mitarbeitern die Assistenzärzte in Ausbildung sowie 5 Fachärzte. Die Ärzte erfüllen jeder nicht nur die von der Bundesärztekammer vorgegebenen Minimalstandards an Aus- und Weiterbildung sondern nehmen darüber hinaus – von der Klinikleitung unterstützt – an Fortbildungskursen und Kongressen teil.

Die Aus- und Weiterbildung fußt dabei auf:

  • wöchentlichen klinikinternen Fortbildungen zu besonderen Themen
  • der Teilnahme an Kursen zur Erlernung bestimmter Untersuchungs-Techniken
  • der Teilnahme an Fachkongressen
  • Hospitationen in Spezialabteilungen anderer Schwerpunktkliniken
  • der Lektüre der in der Klinik zur Verfügung stehenden Fachzeitschriften (Deutsches Ärzteblatt, Deutsche Medizinische Wochenschrift, Cardiology, Herz, Zeitschrift für Intensivmedizin, Herzschrittmachertherapie + Elektrophysiologie, Arzneimitteltherapie, New England Journal of Medicine, European Journal of Cardiology).

Die strukturierte Weiterbildung wird entsprechend einem Ausbildungsplan geregelt. Dieser umfasst bestimmte Lerninhalte für das 1., 2. und 3. Ausbildungsjahr.

Sonstiges

Aktuelles

Im Rahmen der Qualitätssicherung nimmt die Klinik für Kardiologie in Erkelenz an verschiedenen Qualitätssicherungsprogrammen teil:

  • Bundesweite Qualitätssicherung Herzschrittmacher und interne Defibrillatoren (ICD-Systeme) 
  • Bundesweite Qualitätssicherung Herzkatheter und Ballondehnung
  • Bundesweite Qualitätssicherung bei Lungenentzündungen
  • Europäisches Register für Magnetresonanztomographie des Herzens
  • Deutsches Tako-Tsubo-Register
  • Zertifiziertes Micrazentrum

Die Kardiologische Klinik des Hermann-Josef-Krankenhauses Erke-lenz kann in verschiedenen Vergleichsportalen (s. o.) eine gesicherte hohe Qualität nachweisen. Dies zeigt sich auch in den Daten der „Qualitätssicherung mit Routinedaten" der AOK. Sie können diese Ergebnisse auf unserer Internetseite, auf der entsprechenden Internetseite der AOK, beim Deutschen Krankenhausverzeichnis der Deutschen Krankenhausgesellschaft oder auf der Seite des Gemeinsamen Bundesauschusses einsehen.

Einzelheiten können im jeweils aktuellen Qualitätsbericht des HJK eingesehen werden.

Arbeitsgemeinschaft der Herzinfarkt-Netzwerke am Niederrhein

Netzwerk Frauenherz e.V.

Das 2019 gegründete gemeinnützige Netzwerk Frauenherz hat sich der Herzgesundheit von Frauen in Deutschland und der Förderung der geschlechterspezifischen Kardiologie verschrieben. Ziel ist es, in der Kooperation vieler Spezialisten geschlechtsspezifische Unterschiede bei Herz-Kreislauferkrankungen deutlich zu machen und vor allem Frauen und medizinische Praktiker für die umfassenden Risiken zu sensibilisieren. www.netzwerkfrauenherz.de

Arbeitsgemeinschaft der Herzinfarkt-Netzwerke am Niederrhein

Am 27. August 2014 wurde die "Arbeitsgemeinschaft der Herzinfarkt-Netzwerke am Niederrhein" durch Prof. Nicolas von Beckerath (Viersen), Prof. Stefan Möhlenkamp (Moers) und Dr. med. Klaus-Dieter Winter (Erkelenz) gegründet.

FiTT-STEMI

Das FITT-STEMI-Projekt ist ein multizentrisches Projekt zur Kontinuierlichen Verbesserung der Qualität in der Herzinfarktversorgung in Deutschland. Erkelenz nimmt seit dem 01.11.2014 teil.

Kompetenznetzwerk Kardiologie

Im Kompetenznetzwerk Kardiologie arbeiten Fachärzte des Kreises Heinsberg zusammen  zum Zwecke einer optimalen Versorgung der Patienten. Viermal jährlich finden Arbeitsgruppen-Sitzungen in Erkelenz statt.

Radiologische Gemeinschaftspraxis Erkelenz
Am Schneller 13
41812 Erkelenz
http://www.radiologie-erkelenz.de/

Herzsportgruppe Erkelenz e.V.
Nähere Informationen erhalten sie unter
Telefon: +49 (0) 24 31 / 89 23 36

Deutsche Herzstiftung
Alles rund ums Herz
http://www.herzstiftung.de/

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Kontakt & Sprechzeiten

Klinik für Kardiologie

Chefarztsekretärin

Tenholter Str. 43
41812 Erkelenz

Sie erreichen die Klinik über das Sekretariat von Frau Andrea Hülsen:

Telefon: 02431 89-2336
Fax: 02431 89-2685
Email: sek-kardiologie[at]hjk-erkelenz [dot] de

Mo und Mi 14:30 – 16:00 Uhr
Telefon: 02431 89-2336
Do 14:00 – 17:00 Uhr
Telefon: 02431 89-2309
Mi 14:00 – 17:00 Uhr
Telefon: 02431 89-2309
Fr 10:00 – 12:00 Uhr
Telefon: 02431 89-2336
Di 13:00 - 19:00 Uhr
Do 13:00 – 17:00 Uhr
Mo 13:00 – 17:00 Uhr (Notfälle)
Telefon: 02431 89-2336